„Die Versorgung des eigenen Nachwuchses steht für die erwachsenen Menschen an vorderster Stelle. Das Männchen begibt sich zu diesem Zwecke in den nächstgelegenen Supermarkt. Dort kauft er frische Zutaten, welche er zu Hause mit viel Liebe zubereitet.
Ist die zubereitete Speise gar, wird sie vom Männchen oder dem Weibchen zu den putzigen Kleinen gebracht. Diese sperren den Schnabel weit auf und können gar nicht genug davon bekommen.“
So hätten wir das wohl gerne. In der Realität hält die Versorgung der Kinder mit Nahrungsmitteln die ein oder andere Überraschung bereit. Dinge, die in der letzten Woche geschmeckt haben, sind in der Folgewoche schon wieder out. Und wenn, dann zumindest bei einem von zwei Kindern.
Ich habe darüber in den letzten Jahren mehr Haare verloren, als das meinem ohnehin schütteren Haar gutgetan hat. Ich revanchiere mich mit der Folge „Teufels Küche“. Hemmungslos.
Viel Spaß beim Lesen.