Toni und Charlie sind in einer merkwürdigen Umgebung gelandet, wo Möbel stark nach Antiquitäten aussehen, es keine Steckdosen gibt, wo in den Strassen nur Pferde aber keine Autos zu entdecken sind und wo Erwachsene merkwürdig daherreden.
Weil ihnen doch etwas schwant, fragen Toni & Charlie in der letzten Episode, in welchem Jahr sie seien. Die Antwort lautet DDCCCXIX und ist ein weiterer Beweis (und Gag) dafür, dass sich die Erwachsenen eben echt komisch ausdrücken.
Meine Leser haben die römischen Ziffern sicher längst übersetzt. Charlies Ausruf in dieser Folge nimmt die Jahreszahl (dieses Mal in regulärer Schreibweise) auf und stellt so die Verbindung zur vorhergehenden Folge her.
Jedoch war ich noch nicht bereit, die beiden Mädchen aus ihrer unkomfortablen Situation zu entlassen. Es durfte erst noch ein wenig schlimmer werden. Also erzählt Folge 78 davon, die Dinge noch schlimmer werden. Erzählt in einer Art und Weise, die es jüngeren Lesern erlaubt, immer noch Dinge zum Lachen zu finden.
Puh, das Schreiben einer plausiblen Geschichte mit diesen Vorgaben gestaltete sich alles andere als einfach!
Aber jetzt ist die Geschichte da und ich hoffe, sie gefällt. Vorhang auf für „Der letzte Schrei!“